„Jeder Seecontainer muss gewogen werden“ – SOLAS-Abkommen seit 1. Juli 2016 in Kraft
Seit dem 1. Juli 2016 gilt das sogenannte SOLAS-Abkommen der International Maritime Organization, kurz IMO. Darin ist geregelt, dass kein Seefracht-Container verladen werden darf, dessen Gewicht nicht vorher verbindlich bestimmt wurde.
„Die SOLAS-Regelung ist verpflichtend für jeden Betrieb, der Container auf ein Seeschiff verladen will“, erläutert Oliver Busch, Geschäftsführer der Paul Busch Waagenfabrik. „Ohne bestätigte Bruttomasse wird kein Container mehr verladen. Deshalb gilt generell: Jeder Seecontainer muss gewogen werden.“
Wiegen oder Berechnen?
Alternativ zum Verwiegen des beladenen Containers können auch die einzelnen Frachtstücke gewogen und die Einzelgewichte mit dem des leeren Containern aufsummiert werden. Für Schüttgüter wie Getreide, aber etwa auch für Schrott gilt diese Ausnahme aber nicht. Hier muss stets der gesamte beladene Container verwogen werden.
Welche Waage für welchen Zweck?
Die Paul Busch Waagenfabrik bietet zahlreiche bewährte Systeme zur Erfassung des Gewichtes von Containern an. Grundsätzlich kommen kalibrierte und zertifizierte Waagen der Genauigkeitsklassen III oder IIII in unterschiedlichen Bauformen in Frage:
In all diesen Bauformen bietet Busch Waagen natürlich auch eichfähige Modelle an, die für den geschäftlichen Handelsverkehr zugelassen sind.
Wie schnell?
Die Zeit drängt, denn die Regelung gilt bereits seit dem 1. Juli. Wenn Ihr Bedarf aber noch nicht genau feststeht oder Sie nicht bis zur Fertigstellung einer auf Ihre Bedürfnisse maßgeschneiderten Lösung warten können, bietet Ihnen Busch Waagen an, eine oder mehrere Waagen kurzfristig zu mieten.
Welche Waage Ihre Anforderungen erfüllt und gleichzeitig ökonomisch sinnvoll ist, lässt sich am besten im Gespräch mit einem Experten klären. Sie erreichen dazu die Fachleute von Busch Waagen ganz unverbindlich telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular dieser Website:
Telefon: + 49 2331 370050
E-Mail: info(at)busch-waagen.de
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